WIEN – Vor Kurzem wurde von der Wiener Stadtpolitik noch Panik verbreitet. Der Wien-Energie fehlen 1,7 Milliarden Euro. Plötzlich ist daraus ein „Gewinn“ von 400 bis 700 Millionen Euro geworden. Wer das glaubt wird Seelig. Wieso dann der Rettungsschirm?
Unglaubwürdig
Sicher würde die SPÖ auch behaupten, dass die sinnlosen Coronatests bereits einen Gewinn gemacht haben. Kein Wunder, in der SPÖ sind auch wirkliche Zahlenkünstler unterwegs. Die Stadtregierung hat gefälligst dafür zu sorgen, dass die Energiekosten wieder auf Vorcoronaniveau sinken. Die Geschäftsgebarung der Wien-Energie ist ein Fall für die Justiz.
Was ist morgen?
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die desaströse Sanktionspolitik der EU gegenüber Russland zu einem Energiekollaps in Europa führen wird. Sanktionen und Waffenlieferungen befeuern weiter den Endzeitkapitalismus. Die Österreichische Bundesregierung betreibt eine Art von Vogelstraußpolitik, „Zähne zusammenbeißen, Kopf in des Sand, und durch“ ist das Motto dieser ohnmächtigen Parteioligarchen im Sog einer weltweiten Plutokratie.
Ab in den Knast
In der antiken, griechischen Urdemokratie wurden durch Volksentscheid unfähige und schlechte Politiker enteignet und umgehend des Landes verwiesen. In Österreich ist das nicht möglich. Die Lösung ist eine „düstere und kleine“ Zelle auf Lebenszeit „mit kaltem Wasser und hartem Brot. Selbstverständlich ohne Klopapier.„
Natürlich, die Unschuldsvermutung gilt.
Lesen Sie weiter
- Wien-Energie zahlungsunfähig
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: Land der Pleiten – Insolvenzstatistik 1. Halbjahr 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / Alexas_Fotos