HAARP: Erdbebenwaffe, Gedankenkontrolle – oder ganz normale Wissenschaft?

Fragezeichen

Neben dem großen Teilchenbeschleuniger LHC des europäischen Kernforschungszentrums CERN gibt es wohl keine Maschine; kein wissenschaftliches Experiment das laut gewissen Kreisen so viel Schlimmes auf unserer Welt anrichtet wie HAARP.

Während der LHC die Welt durch schwarze Löcher untergehen lassen soll (was nicht stimmt) soll HAARP ein fieses Experiment der amerikanischen Regierung zur Kontrolle von meteorologischen und geologischen Phänomenen sein. Egal ob irgendwo ein Vulkan ausbricht, die Erde bebt, am Himmel Lichter zu sehen sind, Dürre zu Waldbränden führt, ja sogar der Klimawandel: glaubt man der esoterischen Szene dann stecken dahinter eine Geheimorganisation, die HAARP auf diese Art und Weise als Waffe einsetzt. Und die Vorstellung, eine dunkle Elite würde Welt und Wetter auf technische Art und Weise manipulieren ist nicht nur auf irgendwelche Spinner in Internetforen beschränkt – wie wir vor einiger Zeit gesehen haben, ist diese Ansicht selbst unter “gebildeten” Leuten verbreitet. Es wird also langsam mal Zeit, das Thema HAARP hier ausführlich zu bearbeiten.

Quelle: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/08/04/haarp-erdbebenwaffe-gedankenkontrolle-oder-ganz-normale-wissenschaft/

HAARP: Erdbeben auf Knopfdruck?

Schon erstaunlich, was ein paar Radioantennen in Alaska so alles zugetraut wird: Die Funkwellenanlage HAARP soll die Vögel in Schwärmen vom Himmel holen, unser Wetter beeinflussen und nicht zuletzt Erdbeben auslösen.

Quelle: https://blog.gwup.net/2011/09/07/haarp-erdbeben-auf-knopfdruck/

Wird das Wetter verrückt gespielt?

Drückende Hitze sowie Trockenheit machen der Landwirtschaft aktuell sehr zu schaffen. Langanhaltende Brände halten vielerorts die Feuerwehren auf Trab. Die Ursache scheint klar: Der menschgemachte Klimawandel, sprich der hohe CO2- Ausstoß, seien schuld. Als möglicher Ausweg wird immer häufiger das sogenannte solare Geo-Engineering ins öffentliche Bewusstsein gerückt.

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Foto: Pixabay / Peggy und Marco Lachmann-Anke