BERLIN – Der Armutsbericht 2022 des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gleicht einem Armutszeugnis für die Ampelkoalition und ihre Vorgängerregierung unter Angela Merkel (CDU). Unter der Überschrift „Zwischen Pandemie und Inflation“ dokumentiert die Studie nicht nur ein Politikversagen historischen Ausmaßes, sondern auch die daraus resultierenden dramatischen Folgen für einen nicht kleinen Teil der Bevölkerung in Deutschland. Demnach müssen inzwischen fast 14 Millionen der Bundesbürger zu den Armen gerechnet werden, was einem Anteil von 16,6 Prozent entspricht. Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider wird in der Pressemitteilung des Verbands wie folgt zitiert: „Die Befunde sind erschütternd, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie schlagen inzwischen voll durch. Noch nie wurde auf der Basis des amtlichen Mikrozensus ein höherer Wert gemessen und noch nie hat sich die Armut in jüngerer Zeit so rasant ausgebreitet wie während der Pandemie.“
Quelle: https://reitschuster.de/post/corona-massnahmen-verschaerfen-armut-in-deutschland/
Lesen Sie weiter
- Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement von Dr. Hannes Strasser
- Im Schatten der Restdemokratie
- Erzbischof Viganó warnt: „Der Vatikan ist ein Diener des Globalismus und der neuen Weltordnung“
- Spritzenrepublik Österreich – NEIN Danke
- Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN
- Forsthuber & Partner: Impfpflicht was tun?
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- DEMOKRATIEREFORM JETZT! – „Meilensteine”
- Kategorie Versammlungen
Foto: vecteezy.com
Mit Designprogramm von der Redaktion verändert