John Hopkins Studie: Fatale Auswirkungen von Lockdowns

Johns-Hopkins-Universitaet

Keinen Nutzen für Lockdowns. Die Analyse wurde von den Wissenschaftlern Jonas Herby, Lars Jonung und Steve H. Hanke verfasst und liegt nun in ihrer endgültigen Fassung vor.

Eine signifikante Aussage der Studie

Der Einsatz von Lockdowns ist ein einzigartiges Merkmal der COVID-19-Pandemie. Bei keiner anderen Pandemie des vergangenen Jahrhunderts wurden Sperrmaßnahmen in so großem Umfang eingesetzt. Sie haben jedoch in der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie verheerende Auswirkungen gehabt: Sie haben dazu beigetragen, die Wirtschaftleistung zu verringern, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung einzuschränken, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen, die Lebensqualität zu beeinträchtigen und die liberale Demokratie zu untergraben. Diese Kosten für die Gesellschaft müssen mit den Vorteilen von Abriegelungen verglichen werden, die nach unserer Meta-Analyse gering bis gar nicht vorhanden sind.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/05/A-Systematic-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-of-COVID-19-Mortality-II.pdf

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Foto: Pixabay / 12019