Dokumente der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) belegen, dass der Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech kurz vor der Zulassung Qualitätsprobleme hatte. Die Mengen intakter mRNA war zu niedrig.
Die Qualität des Corona-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech hatte kurz vor der Zulassung ernsthafte Bedenken bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) ausgelöst. Im November 2020 stellte die Behörde fest, dass der Anteil intakter mRNA im Vakzin deutlich niedriger war als erwartet. Das geht aus EMA-E-Mails hervor, die von Unbekannten geleakt wurden. Einen Monat später wurde der Impfstoff zugelassen.
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